05. Mai 2022
Dazu wurden ein kleiner Film vorgeführt und die potenziellen Schwachstellen bei der Händedesinfektion unter dem Schwarzlicht der Blackbox identifiziert. Außerdem gab es im Vorfeld ein Quiz, an dem sich die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen rege beteiligten und über zahlreiche Gewinne freuten.
Die Händehygiene sei nicht erst seit Corona unser „täglich Brot“, trotzdem werde die Wichtigkeit nochmal verdeutlicht. Auch die Bewohner hätten sich sehr interessiert gezeigt und konnten so die Tätigkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nun besser nachvollziehen, so die Verantwortlichen des Hauses zum „Internationalen Tag der Händehygiene“ in THOMAS MORUS HAUS. Hier wird nach den neuesten pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen und auf der Basis jahrzehntelanger Erfahrung im Bereich der stationären Pflege gearbeitet. 72 Pflegeplätze im Einzel- oder Doppelzimmer, Aufzüge und barrierefreie Zugänge zu allen Bereichen des Hauses sowie eine Grund- und Behandlungspflege stehen zur Verfügung.
Der Welt-Händehygienetag macht darauf aufmerksam, wie wichtig die richtige Händehygiene in der medizinischen Versorgung ist. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat dazu den Aktionstag am 5. Mai ausgerufen. Ziel der Aktion ist es, die Patientensicherheit zu erhöhen. Um in deutschen Gesundheitseinrichtungen das Risiko von Infektionen mithilfe der richtigen Händehygiene zu reduzieren, ist 2008 auf Basis der WHO Kampagne die „Aktion saubere Hände“ (ASH) gegründet worden. ASH unterstützt teilnehmende Kliniken, Alten- und Pflegeheime sowie ambulante Einrichtungen dabei, Qualitätsmanagementmaßnahmen zur Händehygiene zu etablieren.